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Kommt das Gespräch auf BDSM fällt schnell das Wort Sadomasochist. Doch so einfach ist es nicht, denn es handelt sich um eine sehr körperbetonte Rolle, die ein wenig enger definiert ist. Unter Sounding versteht man die Penetration und Dehnung der Harnröhre. Was der Reiz an dieser BDSM-Praktik ist, wie das funktioniert, und worauf es zu achten gilt, erfährst du hier. Ein Begriff, der auch außerhalb der BDSM-Szene eine gewisse Bekanntheit genießt. Doch wie sieht der Job einer Domina eigentlich genau aus und wie läuft so ein Besuch ab? FRIES ist neben SSC und RACK und weiteres eines der vielen Konsentmodelle im BDSM und besonders für Anfänger eine gute Leitlinie. Beginnt man, sich mit BDSM auseinanderzusetzen, hört man immer öfter den Begriff „Szene“ – auch hier bei Deviance. Doch wer ist das alles und ab wann gehört man dazu? Spanko leitet sich von „spanking“, also „hauen“ ab. Ein:e Spanko steht also auf Schlagen im BDSM-Kontext – und zwar sowohl als gebende oder empfangende Partei. Beim Fearplay geht es um das Spiel mit der Angst. Der oder die Top ängstigt die Bottom Person in Einvernehmlichkeit und beide werden hierdurch sexuell erregt. In einer 24/7-Beziehung wird ein Kink oder Machtgefälle rund um die Uhr gelebt. Das ist ok, solange der dominante Part für beide nur das Beste im Sinn hat. Unter einem Little versteht man im BDSM-Jargon eine Person, die gerne kleinkindliche Verhaltensweisen annimmt und eine elterliche Bezugsfigur sucht.
Sadomasochist – It’s all about the pain
Sounding – The Inn’s and Out’s
Was macht eine Domina oder ein Dominus?
FRIES – Schmeckt auch ohne Ketchup und Mayo
Wer oder was ist eigentlich diese BDSM-Szene?
Spanko – liebt Hiebe in jeder Beziehung
Fearplay – Wild für Angst
Warum manche ihre Kinks 24/7 leben
Auf der Suche nach Geborgenheit: Little
Ein Begriff, der auch außerhalb der BDSM-Szene eine gewisse Bekanntheit genießt. Doch wie sieht der Job einer Domina eigentlich genau aus und wie läuft so ein Besuch ab? FRIES ist neben SSC und RACK und weiteres eines der vielen Konsentmodelle im BDSM und besonders für Anfänger eine gute Leitlinie. Beginnt man, sich mit BDSM auseinanderzusetzen, hört man immer öfter den Begriff „Szene“ – auch hier bei Deviance. Doch wer ist das alles und ab wann gehört man dazu? Ein Absturz tritt ein, wenn ein Part eine Session emotional nicht verkraftet und sich negative Gefühle breit machen. Warum das passiert und wie man ihn vermeiden kann. Was ist eine Fetischparty? Was passiert dort und wieviel hat das mit BDSM zu tun? Kann ich dort auch spielen? Erfahrt in diesem Artikel, was euch dort erwartet. Die Kultur der BDSM-Stammtische ist eine Besonderheit der Szene. Doch was zieht man da an? Und wie kommt man als Anfänger*in mit Leuten ins Gespräch? YKINMKBYKIO, das steht für Your Kink is not my Kink but your Kink is okay. Dabei handelt es sich um ein recht einfaches Grundprinzip der BDSM-Community für mehr Toleranz. Der Begriff „Subspace“ stammt aus dem BDSM. Gemeint ist damit ein tranceähnlicher Zustand, bei dem sich das reale ich von der Spielpersönlichkeit löst… Das RACK-Konzept kann nicht ohne die SSC-Philosophie betrachtet werden, da es die Prinzipien von Letzterem in Frage stellt und die Eigenverantwortlichkeit stärker betont.
Was macht eine Domina oder ein Dominus?
FRIES – Schmeckt auch ohne Ketchup und Mayo
Wer oder was ist eigentlich diese BDSM-Szene?
Warum passiert ein Absturz?
Fetischparty – A Kinky Nightfever
Wo geht’s denn hier zum BDSM-Stammtisch?
YKINMKBYKIO: Versteh’ ich nicht, aber ich find’s gut!
Subspace – Der Raum im submissiven Kopf
RACK – Risk Aware Consensual Kink
Kommt das Gespräch auf BDSM fällt schnell das Wort Sadomasochist. Doch so einfach ist es nicht, denn es handelt sich um eine sehr körperbetonte Rolle, die ein wenig enger definiert ist. Spanko leitet sich von „spanking“, also „hauen“ ab. Ein:e Spanko steht also auf Schlagen im BDSM-Kontext – und zwar sowohl als gebende oder empfangende Partei. Unter einem Little versteht man im BDSM-Jargon eine Person, die gerne kleinkindliche Verhaltensweisen annimmt und eine elterliche Bezugsfigur sucht. Primal ist eine BDSM-Spielart bei der sich die Teilnehmen ganz ihren animalischen Instinkten hingeben. Inklusive beißen, kratzen, grunzen. Keyholder sind im BDSM Tops, die den Schlüssel von einem Keuschheitsgürtel oder ähnlichem aufbewahren und so die Lust einer anderen Person kontrollieren. Häufig ist die Hotwife oder Cuckoldress sexuell dominant gegenüber ihrer Partnerperson und ihr Spiel nach außen dient dazu, ihre Dominanz zu verstärken. Als Switch im BDSM ist es wichtig, dass du dir nicht einreden lässt, du müsstest dich für die dominante oder submissive Seite entscheiden. Ein:e Spanker genießt es, andere im erotischen Spiel zu schlagen. Erfahre hier, was der Reiz hinter dieser Spielart ist und wer dazu passt. Ponyplay ist eine tierischen Spielart im BDSM. Doch was genau ist ein Ponyboy oder -girl? In diesem Artikel erzählen wir euch was vom Pferd…
Sadomasochist – It’s all about the pain
Spanko – liebt Hiebe in jeder Beziehung
Auf der Suche nach Geborgenheit: Little
Primal – Wild thing, you make my heart sing
Keyholder – Die Schlüsselrolle spielen
Der Begriff Hotwife oder Cuckoldress
Switch – Zwei Seelen in einer Brust?
Spanker – Schlagkräftige Tops aus Leidenschaft
Ponyboy und Ponygirl – Das beste Pferd im Stall
Unter Sounding versteht man die Penetration und Dehnung der Harnröhre. Was der Reiz an dieser BDSM-Praktik ist, wie das funktioniert, und worauf es zu achten gilt, erfährst du hier. Beim Fearplay geht es um das Spiel mit der Angst. Der oder die Top ängstigt die Bottom Person in Einvernehmlichkeit und beide werden hierdurch sexuell erregt. In einer 24/7-Beziehung wird ein Kink oder Machtgefälle rund um die Uhr gelebt. Das ist ok, solange der dominante Part für beide nur das Beste im Sinn hat. Elektrostimulation wird seit den 50er Jahren in der Medizin angewendet. Doch Electro Play, also Stimulation mit Strom ist auch im BDSM beliebt. Shibari ist ein besonderer Stil des sexuellen Bondage, bei dem Personen in komplizierten Mustern gefesselt werden und bei dem es eher ruhig zugeht. Jeden Herbst taucht auf Social Media der Hashtag Locktober auf, der zu 31 Tage Keuschhaltung aufruft. Doch warum tut man sich das an? Ageplay steht für ein BDSM-Rollenspiel, bei dem die Beteiligten vorgeben, ein anderes Alter als in Wirklichkeit zu haben. Besonders beliebt: DDLG Nadelspiele sind ein Kink, der in den Bereich des Edge-Play fällt und deshalb mit Vorsicht genossen werden sollte, dafür höchstes Vergnügen verspricht. Fire Play gehört zu den besonders heißen BDSM-Spielarten. Im wahrsten Sinne des Wortes. Hitze, Gefahr und Angst machen die ganz besondere Mischung aus.
Sounding – The Inn’s and Out’s
Fearplay – Wild für Angst
Warum manche ihre Kinks 24/7 leben
Electro Play – BDSM-Praktiken mit Strom
Achtsame Fesselkunst: Shibari
Locktober – Orgasmusfasten
Ageplay – harmloses Spiel oder pervers?
Nadelspiele: Schmerzhaft schön
Fire Play: Das wortwörtliche Spiel mit dem Feuer
Keuschheitsgürtel: Für die einen Sexspielzeug, für die anderen Folterinstrument. Wie genau sie aussehen und was sie können, erfahrt ihr hier. Hand- und Fußfesseln gehören im BDSM zu den beliebtesten Toys. In diesem Artikel geben wir einen Überblick über die gängigsten Varianten. Welche passt zu dir? Was ist überhaupt ein Paddle, wofür benutzt man es beim BDSM? Wir erklären euch, was es mit dem beliebten Schlagwerkzeug auf sich hat. Was ist eine Augenbinde und warum wird sie gerade beim BDSM so gern verwendet? Wir erklären euch den Reiz hinter dem Sinnesraub. Neben Jute- und Hanfseilen erfreut sich Baumwollseil großer Beliebtheit im Rope-Bondage oder Shibari. Hier erfährst du, was es so besonders macht. Kerzen werden im BDSM innerhalb des Wax Play eingesetzt. Doch Vorsicht! Beim Kauf und bei der Anwendung gibt es einiges zu beachten. Den richtigen Strapon zu finden, ist im Angebotsdschungel nicht immer einfach. Femdom und Deviance-Autorin Lynn gibt euch Tipps, wie ihr das richtige Modell findet. Ein Ballgag ist die bekannteste Form eines Knebels und besteht meist aus einem Gummiball und einem Riemen zur Befestigung. Doch worauf gilt es zu achten? Ein Strapon, auch als „Umschnalldildo“ bekannt, ermöglicht es Personen ohne Penis, andere Personen auf die gewünschte Art zu penetrieren.
Keuschheitsgürtel – Wegen Spaß geschlossen
Hand- und Fußfesseln: Einfach effizient
Paddle – Damit läuft nichts aus dem Ruder
Augenbinde – Beliebter Sinnesraub
Baumwollseil: Das beliebteste Bondageseil
Kerzen im BDSM: Darauf solltest du achten
Wie du den richtigen Strapon findest
Ballgag: Die beliebteste Art zu knebeln
Strapon – Den Spieß einfach mal umdrehen