Zum Fesseln gehören nicht immer zwei. Auch sich alleine selbst zu fesseln, kann neue Höhen der Lust eröffnen – wenn du dabei einige Sicherheitsaspekte beachtest.
Selfbondage – Sich selber um den Finger wickeln
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Shibari
Achtsame Fesselkunst: Shibari
Shibari ist ein besonderer Stil des sexuellen Bondage, bei dem Personen in komplizierten Mustern gefesselt werden und bei dem es eher ruhig zugeht.
Bondage: Das mit den Seilen, oder?
Bondage bezieht sich im sexuellen Kontext auf alle Arten von Spielen, bei denen jemand in irgendeiner Weise zurückgehalten wird, sich frei zu bewegen.
Baumwollseil: Das beliebteste Bondageseil
Neben Jute- und Hanfseilen erfreut sich Baumwollseil großer Beliebtheit im Rope-Bondage oder Shibari. Hier erfährst du, was es so besonders macht.
Juteseil – Geräuschvoll weich
Durch das einzigartige, geschmeidige und weiche Handling hat sich Juteseil in den letzten Jahren zu einem beliebten Bondageseil entwickelt.
Hängt in den Seilen: Bunny und Rope Bottom
Der passive Part im Rope-Bondage, der sich von einer anderen Person einvernehmlich und unter Beachtung von Sicherheitsrisiken fesseln lässt.
Rau und unnachgiebig: Hanfseil
Da Hanfseil auch unter Zug seine Länge beibehält, ist es ein ideales Seil für die japanische Fesselkunst Shibari, gerade deswegen aber auch eher für Fesselprofis geeignet.
Ganz schön fesselnd: Rigger oder Rope Top
Wie so viele Begriffe aus dem BDSM-Bereich kommt auch das Wort Rigger aus dem Englischen, zu deutsch Takler, und bezieht sich auf einen Beruf aus der Seefahrt.
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